Geschützt: Ätherische Essenzen als Begleiter während der Infekt-Zeit
Geschützt: Ätherische Öle für das Immunsystem
Geschützt: ImmuPower
Geschützt: Oregano (Origanum vulgare)
Phytohormone
Definition
Hormon (gr. Nlat.) körpereigener, von den Drüsen mit innerer Sekretion gebildeter und ins Blut abgegebener Wirkstoff, der biochemisch-physiologische Abläufe steuert und koordiniert.
Phytologie: Pflanzenkunde
Phytohormone (gr.) pflanzliche Wirkstoffe, die im Körper hormonelle Abläufe beeinflussen können. Dabei spricht man von hormonmodulierender Wirkung. Sie greifen sanft in das Netzwerk der Informationen ein, indem sie die Produktion bestimmter Botenstoffe anregen oder hemmen. Sie beeinflussen auch die Zusammenarbeit der Botenstoffe untereinander. Damit wirken sie indirekt auf Psyche, Hormon- und Immunsystem. Man kann auch sagen, dass ätherische Öle den Dialog zwischen Gehirn, dem „Bauchhirn“ und der Hypophyse fördern.
Geschützt: Weihrauch (Boswellia carterii)
Geschützt: Zitrone (Citrus limon)
Geschützt: Ysop (Hyssopus officinalis)
Geschützt: Cassia (Cinnamomum cassia)
Galbanum (Ferula gummosa)
Galbanum hat ein erdiges Aroma. Es wird auch „Mutterharz“ genannt. Im Altertum wurde es in Tempeln bei rituellen Begräbnisritualen und Weihrauchsalbungen im Frühling verwendet.
Galbanum ist sehr hilfreich bei reifer, irritierter Haut.
„Medizinische Wirkung:
Antiseptisch, schmerzlindernd, leicht krampflösend, entzündungshemmend, anregend für Kreislauf und Durchblutung, entkrampfend.Anwendungsgebiete:
Verdauungsproblem (Diarrhö), nervliche Anspannung, Rheumatismus, Hautprobleme (Narbengewebe, Falten).
(Gary Young, Ätherische Öle – Nachschlagewerk, 2014)Produkte von Young Living: Essenz aktuell nicht erhältlich, da Galbanum unter Naturschutz steht.